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Schulregeln, Handyregeln und das Trainingsraum-Angebot

Ein friedliches und freundliches "Miteinander" ist uns sehr wichtig. Im folgenden Beitrag erfahren dazu Näheres, welchen Rahmen wir uns alle stecken, um dies zu erreichen.

 

Die drei Schulregeln:

1.  Wir gehen respektvoll miteinander um und achten die Rechte der anderen.

2. Jeder hat das Recht auf ungestörten Unterricht.

3. Wir übernehmen Verantwortung für uns, für andere und die Schule.

 

Vereinbarungen zur Nutzung von Handys, Tablets und elektronische Endgeräte

1. Handys, Kopfhörer, Tablets

1. Im Schulgebäude und auf dem gesamten Schulgelände bleiben Handys/Tablets ausgeschaltet in der Schultasche. Kopfhörer bleiben ebenfalls in der Schultasche.

2. Die Lehrer erwarten, dass Handys ausgeschaltet in der Klasse in der Handykiste gelagert werden. Dazu werden sie beim Klassen/Fachlehrer abgegeben und eingeschlossen.

3. Das Anfertigen von Ton- und Bild- und Videoaufnahmen ist im Schulgebäude und auf dem gesamten Schulgelände verboten.

4. Handytelefonate können in Absprache mit den Klassen-/Fachlehrern im Nebenraum der Klasse, aus dem Sekretariat oder im Trainingsraum geführt werden.

5. Die weitere Nutzung ist in Absprache mit den Klassen-/Fachlehrern im Klassen- und Fachraum möglich.

2. Elektronische Endgeräte

1. Elektronische Endgeräte, z.B. Bluetooth-Box, Nintendo-Switch, MP3-Player etc. dürfen grundsätzlich nicht im Schulgebäude und auf dem gesamten Schulgelände genutzt werden.

3. Konsequenzen

1. Bei Zuwiderhandlung werden die Schüler*innen aufgefordert die entsprechenden Endgeräte unverzüglich wegzupacken.

2. Geschieht dies nicht unverzüglich, müssen sie gemäß SchulG §53 an einen Lehrer oder die Schulleitung übergeben werden. Die Aufbewahrung geschieht nach Möglichkeit im Sekretariat. Die Rückgabe erfolgt am Ende des Schultages. Die Klassenlehrer dokumentieren die Vorfälle.

3. Bei wiederholtem Verstoß behält sich die Schule vor, das Handy/Tablet nur an die Erziehungsberechtigten auszuhändigen und ggfs. Ordnungsmaßnahmen einzuleiten.

4. Bei Gefahr im Verzug (Besitz oder Vermutung des Besitzes, Zeigen und Weitergabe von nicht kinder- und jugendfreien Inhalten, beim Anfertigen von nicht genehmigten Ton-, Video-, und Bildaufnahmen) geschieht eine umgehende Abnahme des Handys/Tablets und eine sofortige Löschung der Inhalte.

5. Sollte dies nicht möglich sein, wird das Handy/Tablet je nach Sachstand nur an die Erziehungsberechtigen oder Herrn Hermanns von der Polizeiwache Jülich übergeben.

 

Unser Trainingsraum-Angebot

 In unserem Trainingsraum können Lösungen für Konflikte und schulische Probleme gefunden werden, ohne dass der Unterricht maßgeblich beeinträchtigt wird. Der Trainingsraum ist während der Unterrichtszeiten immer mit einer Lehrkraft der Schirmerschule besetzt. Zu unserem Trainingsraum werden Schüler*innen aus verschiedenen Anlässen geschickt.

Auszeit

Für manche Schüler*innen ist es schwierig, einen gesamten Unterrichtsblock (90 Min) durchgehend konzentriert zu arbeiten oder ruhig und geduldig zu sein. Die Lehrkräfte können daher bei aufkommender Unruhe zur Vermeidung von Störungen oder Konflikten den entsprechenden Schüler*innen Auszeiten zusprechen. Die Auszeit dauert in der Regel 10 Minuten. Sie ist eine Hilfe und keine Strafe!

"Rote Karte"

Stört ein/eine Schüler*in wiederholt den Unterricht, kann er/sie mündlich ermahnt und dann verwarnt werden. Dies geschieht in den Klassen meist in einem Ampelsystem. Nach einer "gelben" oder "orangenen" Karte kann die Lehrkraft bei anhaltendem Störverhalten dann die "rote Karte" zeigen. Der/die Schüler*in muss dann zur Besprechung seines/ihres Verhaltens zum Trainingsraum gehen. Er/sie kann erst wieder in die Lerngruppe zurück, wenn im Trainingsraum das als problematisch betrachtete Verhalten besprochen und ein "Rückkehrplan" ausgefüllt wurde. Nach sechs "roten Karten" werden der/die Schüler*in sowie die Eltern zu einer "Trainingsraumkonferenz" einbestellt. Dort wird über mögliche Ursachen des Störverhaltens gesprochen und weitere Maßnahmen und Konsequenzen miteinander abgestimmt. An der Konferenz nimmt auch die Klassenleitung teil.

Bei einer Verweigerung zum Trainingsraum zu gehen, wird der Trainingsraumlehrer und ggfs. die Schulleitung hinzugezogen. Die Eltern werden benachrichtigt. Bei massiven Stör-, und Konfliktverhalten im Trainingsraum kann auch dort die "gelbe Karte" und "rote Karte" ausgesprochen werden. Bei einer "roten Karte" werden die Eltern kontaktiert und der/die Schüler*in wird von der weiteren Beschulung für den Rest des Tages ausgeschlossen. Weitere Maßnahmen erfolgen in Abstimmung mit der Klassenleitung und der Schulleitung.

Konfliktbesprechung

Gibt es im schulischen Alltag Konflikte (in der Pause, in der Lerngruppe) kann die Lehrkraft die beteiligten Schüler*innen zur Klärung zum Trainingsraum schicken. Dort können die Schüler*innen ihre Sichtweisen erzählen und an einer friedlichen Beilegung des Konflikts mitwirken. Bei größeren Vorfällen wird der/die vermeintlich höher geschädigte Schüler*in zuerst und alleine befragt. Bei der Wahrheitsfindung können auch Zeugen angehört werden. Sollte keine Klärung erfolgen, entscheidet die Klassenleitung über weitere Maßnahmen. Angestrebt werden neben der Beilegung des Konflikts auch gegenseitige ehrliche Entschuldigungen und Wiedergutmachungen der Beteiligten.

Schulische Krise

Geht es einem/einer Schüler*in emotional nicht gut, so dass die Mitarbeit in der Lerngruppe erheblich beeinträchtigt ist, besteht im Trainingsraum die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen. Mit dem/der anwesenden Trainingsraumlehrer*in kann über mögliche Ursachen und Lösungen des inneren Konflikts gesprochen werden. Auch hier ist eine überweisende Notiz der unterrichtenden Lehrkraft nötig. Die Dauer des Aufenthaltes ist nicht zeitlich festgelegt und wird im Austausch mit der unterrichtenden Lehrkraft vereinbart.

Lernbox

Bei anhaltenden Problemen innerhalb einer Lerngruppe kann die unterrichtende Lehrkraft für einen festgelegten und mit den Eltern besprochenen Zeitraum den/die Schüler*in zur Lernbox des Trainingsraumes überweisen. Dort erhält der/die Schüler*in von der zuweisenden Lehrkraft Arbeitsmaterial und kann ohne Beeinträchtigung von etwaigen sozialen Impulsen wieder zurück ins schulische Arbeiten finden. Die Lernboxzeiten werden individuell festgelegt. Das Verhalten in der Lernbox wird engmaschig protokolliert und der zuweisenden Lehrkraft mitgeteilt. Die Klassenleitung wird über den Vorgang informiert.

  • Unsere Schule nimmt seit Jahren am Schulobstprogramm des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW teil. Unsere Schüler*innen erhalten in drei wöchentlichen Lieferungen durch den Kriegerhof Langerwehe-Merode frisches Obst und Gemüse. Gefördert werden unsere Jahrgänge 1-6, welche durchschnittlich ca. 100 Schüler*innen besuchen. Für jeden Schüler/jede Schülerin werden 100g Obst oder Gemüse kostenlos zur Verfügung gestellt. Neben dem Hauptaspekt der gesunden Ernährung wird die Obst- und Gemüselieferung auch pädagogisch sinnvoll genutzt. Schüler*innen lernen durch die Verteilung des Obstes Verantwortung zu übernehmen. Außerdem werden sie in der Zubereitung der Lebensmittel geschult, was ihre Selbständigkeit unterstützt.
  • Seit März 2022 ist die Schirmerschule Verbraucherschule GOLD. Bei der Förderung unserer SchülerInnen richten wir unseren Blick vor allem auf die Stärkung der Kinder und Jugendlichen als wichtige Voraussetzung für eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Im schulischen Alltag lernen sie in allen Klassenstufen durch tolle Projekte ihre Möglichkeiten, Rechte und Pflichten als VerbraucherInnen kennen, werden darauf vorbereitet eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen und ihre Entscheidungen zu realisieren.
  • Seit vielen Jahren ist unsere Schule eng mit dem Sozialwerk Dürener Christen verbunden. Diese Kooperation bietet uns die Möglichkeit, an den Erfahrungen und Angeboten des Bildungsträgers aus dem Bereich der Jugendberufshilfe zu partizipieren. Gerade am Übergang Schule-Beruf ist seit weit über 10 Jahren eine stetige Fachkraft über das vom Kreisjugendamt finanzierte Projekt der schulbezogenen Jugendsozialarbeit bei uns an der Schule aktiv. Zusätzlich unterstützen uns die Kräfte des Sozialwerks bei der päd. Übermittagbetreuung und bei Bedarf können wir auf ein Angebote verschiedener Coachings für unsere SchülerInnen als auch für unsere Lehrkräfte zurückgreifen. Zu guter Letzt bieten die verschiedenen beruflichen Werkstätten und Bildungseinrichtungen des Sozialwerks eine wichtige Möglichkeit, dass sich unsere SchülerInnen ihrer beruflichen Stärken bewusst werden und sie in unterschiedlichen Berufsfeldern Erfahrungen machen können.
  • Zusammenarbeit mit der Firma Vinci Die Schirmerschule wird im Rahmen einer Öffentlich-Privaten-Partnerschaft (ÖPP) durch die VINCI Facilities Solutions GmbH betrieben. Das Unternehmen gehört zum französischen Baukonzern VINCI und ist darauf ausgerichtet, professionelle Facility Management Dienstleistungen zu bieten mit besonderem Fokus auf kommunale Lösungen für die öffentliche Hand, wie z.B. dem Betreiben von Schulen, Kitas, Feuerwehrrettungswachen und anderen öffentlichen Einrichtungen. Mehr Infos unter: Vinci Weiter lesen
  • Seit März 2019 ist die Schirmerschule Partnerschule von DigiBitS (Digitale Bildung trifft Schule). Frau Panholzer besuchte 2019 die didacta in Köln und recherchierte nach Materialien zum Thema Programmierung, insbesondere zu Projekten mit dem Mikrocontroller Calliope mini. Der Medienkoffer von DigiBitS bot dies. So wurden wir, als bis dato einzige Förderschule, in das Projekt aufgenommen. Durch den Einsatz des Huawei-Tablets konnten darüber hinaus die Lego-Technik-Materialien der Schule zur Programmierung genutzt werden. Unsere Schüler*innen entwickeln im AG-Unterricht Ideen, um unsere Umwelt zu schützen.
  • "Fit-durch-die-Schule" Bereits zum zweiten Male wird unsere Schule von der AOK Krankenkasse im Programm "fit-durch-die-Schule" großzügig unterstützt. In den Schuljahren 2018/2019 und 2019/2020 erhielten wir finanzielle Mittel zur Förderung unserer sportiven Pausenangebote und unserer Laufangebote. Das Programm firmierte unter dem Titel "fit-und-freundlich". Wir sind froh, dass wir einige Bestandteile weiter fortsetzen können. Die Sportangebote erfreuen sich großer Beliebtheit bei unseren SchülerInnen und ermöglichen ihnen einen friedlichen und gesundheitsfördernden Abbau von innerer Energie und Spannungen. In den Jahren 2020/2021 und 2021/2022 wurde ein Förderantrag erneut positiv von der AOK-Auswahlkommission beschieden. Wir werden mit verschiedenen Schülergruppen Outdoor-Aktivitäten im Nahraum der Schule (Rur, Sophienhöhe) anbieten. Dies sind vor allem erneut Läufe, aber auch Geländespiele (z.B. Geocaching). Wir freuen uns schon, wenn das Wetter die Aktivitäten zulässt und die Pandemie uns nicht mehr so stark einschränkt. Wir danken an dieser Stelle der AOK-Krankenkasse, insbesondere der Regionaldirektion für die tolle Zusammenarbeit.
  • Seit Oktober 2020 ist auch unsere Schule Mitglied im Dürener Bündnis gegen Rechts. Durch die Mitgliedschaft möchten wir eindeutig und klar unser Bestreben nach Verständnis, Toleranz und Offenheit in unserer Schule deutlich machen. Die Grundsätze demokratischen und freiheitlichen Handelns finden sich in unserem täglichen Miteinander und in unserem Leitbild wieder. Gleichzeitig ist die Mitgliedschaft unser Ausdruck gegen jede gezeigte oder mitgeteilte Form von Diskriminierung, Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Sofern Situationen auftreten, in denen diese Grundsätze verletzt werdem, wirken wir erzieherisch, in beratender Form oder durch die Nutzung der schulrechtlichen Ordnungsmaßnahmen entgegen. Gegebenenfalls nutzen wir die engen Kooperationen mit der hiesigen Polizei in Jülich und mit dem Kriminalkommissariat Vorbeugung des Kreises Düren. Zukünftig möchten wir auf die Bildungsangebote des Dürener Bündnis gegen Rechts für unsere Schüler*innen und für unsere Lehrer*innen und Mitarbeiter*innen zurückgreifen. Weiter lesen
  • Unter diesem Motto steht das für Deutschland innovative Projekt zur Zertifizierung von Nationalpark-Schulen. Schulen aller Schulformen sollen die Möglichkeit erhalten sich inhaltlich näher mit dem Nationalpark und dem mit ihm verbundenen Wildnisgedanken zu befassen. Der Förderverein Nationalpark Eifel e.V. und das Nationalparkforstamt Eifel wollen die Schulen bei ihrer Arbeit unterstützen und begleiten. Ziel ist die nachhaltige Gestaltung der Nationalparkthematik für den Unterricht. So kann eine stärkere Identifizierung mit der Nationalparkregion und ihren Besonderheiten aus der Schule heraus in der Bevölkerung geschaffen werden. Im Mittelpunkt stehen die sogenannten "sustainable development goals", die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030, welche im Jahr 2015 von 193 Ländern beschrieben wurden. Nach zwei Jahren intensiver Arbeit an den Schulen erfolgt die Zertifizierung und feierliche Auszeichnung mit dem Titel "Nationalpark-Schule Eifel". Die Schirmerschule engagiert sich als Nationalpark-Schule Eifel seit 2013 und wurde 2015, 2017 und 2019 ausgezeichnet. Weiter lesen
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